Ein Hundeleben, das keines sein müsste…
Dieses Thema ging auch den Machern von Samui-Webtv unter die Haut: Das teils grausame Vegetieren von Hunden und Katzen in Thailand – am Beispiel der Insel Koh Samui. Engagierte Tierschützer kämpfen seit Jahren für ein besseres Leben der Vierbeiner. Ihre Antriebsfeder sind ein gutes Herz und ein noch größeres für Tiere. Wie viele Stunden beispielsweise allein im Dog Rescue Center oder bei Elfe’s World in den vergangenen Jahren geleistet worden sind, wie viel Kraft, Ausdauer und auch Geld das kostet, das veranschaulicht unser Beitrag.
Tierliebe muss nicht immer nur institutionellen Charakter haben. Viele private Helfer und Helferinnen widmen einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit dem Schutz und der Pflege von Hunden und Katzen. Sie alle kommen in unserem Beitrag zu Wort. – Wer sich diesen Podcast bis zum Ende angesehen hat, wird sicher auch etwas nachdenklich sein. Wie gehe ich selbst mit meinem Haustier um? Ist die Freude am Tier wichtiger als ein erzieherischer Plan und Verantwortungsbewusstsein? Die Antwort muss jeder selbst geben. Auf jeden Fall haben die Tierschützer in diesem Film so viele interessante Informationen weitergegeben, dass vielleicht in dem einen oder anderen Fall ein Umdenkprozess einsetzt. Mit wenig Geld könnten die professionellen Helfer viel bewegen. Es käme Kreaturen zugute, die alleine nur eine miserable Lebensaussicht haben…
mehr informationen bekommt Ihr bei
Hier gehts zum Film
Bitte besucht die Webseite unseres Sponsors
Hallo!
Leider hat Thailand ein Hunde problem wie man es sieht. Der Hund hat für die Thais keinerlei bedeutung. Darum werden es immer mehr weil sie nicht kastriert werden. Das hauptproblem ist der Thai selber. Er hat keinerlei intresse an Tieren. Man sollte das mit den Menschen auch machen was die da mit den Tieren anstellen. Leider sind es ja wieder einmal die Farangs die helfen und Geld investieren für die Tiere. Finde es eine gute Sache das es noch Farangs gibt die sich auch für andere Intresse ausser bar und Lady!!!!
Grüsse Stefan
Mein Gott was für eine rührender Film.
Ich war schon anfang der 90ziger Jahre in Samui, es hat sich vieles zum positiven verändert.Trotzdem wird immer noch hilfe benötigt.
Kompliment an die Macher dieses super Filmes.
mit grüßen aus der Kälte.
Johann
ich freue mich sehr ueber diesen informativen und aufruettelnden film der das leid und leben der hunde hier sehr gut darstellt.
herzlichen dank an ritchie der elfesworld in diesem film auch beruecksichtigt und vorstellt. ich wuerde mich auch sehr freuen ueber feedback oder gar unterstuetzung fuer die 120 hunde und 22 katzen die hier in elfesworld leben.
vielen dank,
elfe
Ich lebe seit Oktober 2003 auf Samui und bin in Europa mit Hunden aufgewachsen.
Meinen vorerst letzten habe ich im November 2000 einschläfern lassen müssen und bin bis heute nicht darüber hinweg.
Von dort an wollte ich keinen neuen Hund mehr.
Aber im November 2004 lief mir ein Welpe (Hündin) in einer sehr einsamen Gegend (Talingnam, alter Bootpier) über den Weg, ca. 12 Wochen alt und sehr unterernährt und ich konnte nicht mehr anders.
Also Hemd aufgeknöpft, Hund rein und das Hemd wieder zugeknöpft. Mit dem Moped unterwegs gibt es nicht viele andere Möglichkeiten für den Transport. Ab zum Tierarzt zur Untersuchung und zum Impfen und gleich gefragt wann ich sie sterilisieren lassen kann. Nach der ersten „Hitze“ sterilisiert, und sie lebt heute immer noch als ein Teil von uns, glücklich.
Ich habe großen Respekt vor diesen Leuten in Thailand, die sich für Tiere aufopfern.
Mir fehlen leider die Mittel es ihnen gleichzutun.
Leider, so scheint es mir, sind die Thais eine der größten Wegwerfgesellschaften. Und dazu zählen leider auch Tiere.
Verantwortung = 0
Gruß
Ballou